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UX Design – für eine benutzerfreundliche Website

UX Design steht für User Experience Design. Die User Experience umschließt alle subjektiven Eindrücke, die ein Benutzer einer Website, einer Anwendung, eines Programms oder eines Dienstes bei der Nutzung hat. Ein ansprechendes UX Design ist demnach ein wichtiges Element einer jeden Website, das darüber entscheidet, ob der Besucher die Website erneut aufsuchen wird. Ein UX-Designer ist also eine Person, die eine Website auf der Grundlage der Erwartungen des Kunden möglichst benutzerfreundlich gestaltet. Er achtet sowohl auf technische als auch auf visuelle Erwägungen, die in das beauftragte Design einfließen. Bei UX Design handelt es sich im Grunde um Informatik, die durch Elemente aus der Soziologie, Psychologie und Kunst ergänzt wird.

Wodurch wird die User Experience einer Website positiv beeinflusst?

  • Ein ästhetisch ansprechendes, gut gewähltes Website-Design, das mit der Marke harmoniert
  • Einwandfreie Funktionalität
  • Interessante Animationen, die das Benutzererlebnis abwechslungsreich gestalten, ohne zu stören
  • Hohe Benutzerfreundlichkeit für ein möglichst breites Publikum, einfaches Auffinden der benötigten Informationen
  • Gestaltung der Benutzeroberfläche, angemessenes Layout, Verteilung von Grundelementen wie Menüs, Registerkarten und Schaltflächen
  • Der präsentierte Inhalt und seine Anordnung auf der Website

UX Design stellt die Grundlage für den Erfolg eines jeden digitalen Projekts. Denn nur wenn eine Website oder eine Software ansprechend und intuitiv gestaltet ist, wird diese auch langfristig benutzt oder besucht werden. So gründet beispielsweise der Erfolg vieler Office-Anwendungen, wie beispielsweise Microsoft PowerPoint, auf ihrer benutzerfreundlichen Oberfläche.

UI und UX – was ist der Unterschied zwischen wie ergänzen sie sich?

UI oder User Interface steht für die Gestaltung der Benutzeroberfläche. Dies ist ein Bereich, der sich ausschließlich auf das Erscheinungsbild einer Website konzentriert. Natürlich hat auch das UX Design einen Einfluss darauf, aber eher im Zusammenhang mit der richtigen Anordnung der Elemente, wie sie zusammenpassen, als mit der grafischen Gestaltung von Grund auf. Der UI-Designer ist also eine Art digitaler Künstler, der dafür verantwortlich ist, dass die erstellten Elemente gut aussehen.

Der UX-Spezialist hingegen überlegt, wie diese Elemente auf der Seite ästhetisch und benutzerfreundlich angeordnet werden sollen, und prüft, ob die Interaktion zwischen dem Benutzer und dem erstellten Design reibungslos verläuft. Der UX-Designer ist auch die Person, die für den ständigen Kontakt mit dem Kunden verantwortlich ist. Er oder sie hat die Aufgabe, genaue Daten darüber zu sammeln, wie der Kunde sein fertiges Produkt sehen möchte. Diese Informationen werden dann analysiert, visualisiert und an Kollegen, einschließlich des UI-Spezialisten, weitergeleitet. User Interface und User Experience sind somit ständig miteinander verwoben und sind aufeinander angewiesen, um das passende Gesamtbild einer Website, App oder Software zu kreieren.

UX Test – an welchen Parametern lässt sich das Benutzererlebnis testen?

Nachdem Sie eine Website entworfen oder wesentliche Änderungen an ihr vorgenommen haben, lohnt es sich, einen Usability-Test durchzuführen. Ziel des Tests ist es, herauszufinden, ob die Benutzer die Website als benutzerfreundlich empfinden, wie ihr erster Eindruck von ihr ist, ob sie die benötigten Informationen leicht finden können und so weiter. Interessanterweise reicht es aus, einen UX Test mit einer Gruppe von fünf Personen durchzuführen, um 80 % der von den Benutzern festgestellten Probleme im UX Design zu ermitteln. Die Kosten, die für einen solchen UX Test anfallen, sind also relativ gering und ermöglichen es, einen Großteil der Fehler zu beheben, die im UX Design aufgetreten sind. Usability-Tests liefern genaue Informationen darüber, wie eine Website genutzt wird, welche Probleme bei der Nutzung auftreten und sogar welche Emotionen die Website hervorruft.

Meistens werden UX Tests jeglicher Art aus der Ferne durchgeführt, was die Möglichkeit bietet, eine große, vielfältige Gruppe zu befragen. Außerdem ist es nicht teuer und ermöglicht sowohl die Erstellung einfacher Multiple-Choice-Tests als auch komplexere Umfragen zur Überwachung des Website-Traffics. Zu den beliebtesten Usability-Tests gehören folgende Methoden:

  • Click-Tracking – Verfolgung der Objekte, auf die der Benutzer geklickt hat
  • Eye-Tracking – Untersuchung der Bereiche, auf die der Benutzer seinen Blick gerichtet hat
  • 5-Sekunden-Test – um festzustellen, wie der erste Eindruck des Benutzers ist, da dies oft der entscheidende Faktor dafür ist, ob der Besucher auf der Website bleibt und wiederkommt

Für wen sind UX-Tests also sinnvoll?

Jeder, der eine Anwendung oder Website benutzerfreundlicher gestalten möchte, kann von einem UX-Test profitieren. Ganz besonders wichtig sind diese Tests, wenn eine neue Website online gestellt wird oder ein bestehendes UX Design überarbeitet wird.

UX Tools – welche Programme werden im Zuge des UX Designs verwendet?

Die Arbeit eines UX-Designers zur Erstellung einer benutzerfreundlichen Website wäre ohne die richtigen UX Tools unmöglich. Aufgrund des umfangreichen Angebots lohnt es sich, die Auswahl auf die qualitativ hochwertigste Software zu begrenzen. Die empfohlenen und beliebtesten Tools, die für eine effektive Arbeit am UX Design einer Website benötigt werden, sind:

  • Figma – gibt Ihnen die Möglichkeit, in erster Linie die Benutzeroberfläche und benutzerzentrierte Elemente zu gestalten. Das UX-Design-Tool kann sowohl für Seiten als auch für Anwendungen verwendet werden. Es gibt eine kostenlose Version und eine kostenpflichtige Erweiterung mit mehr Features.
  • Adobe XD – ein Programm, das die Marke Adobe ihren Kunden erst vor kurzem vorgestellt hat. Es wird für das UX Design, wie auch für den UI-Bereich verwendet. Dieses UX Tool läuft extrem reibungslos und ist zudem intuitiv und leistungsstark. Leider gibt es keine kostenlose Version; eine Lizenz kostet 11,89 € pro Monat.
  • Miro – ist eine Art ferngesteuertes Whiteboard, an dem bunte Notizen angebracht werden können und Diagramme und Skizzen erstellt werden. So hat das gesamte Team, das am UX Design eines Projekts arbeitet, Zugriff auf Informationen, die man auch bearbeiten kann.
  • Kommunikationstools – die Arbeit von UX- und UI-Designern findet oft aus der Ferne statt, daher werden verschiedene Kommunikationskanäle genutzt, um mit ihnen in Kontakt zu bleiben. Dazu können Microsoft Teams oder Jara gehören.

UX Marketing – Relevanz des UX Designs für den Erfolg eines Unternehmens

In der heutigen Realität ist das UX Design zu einem integralen Bestandteil des Marketings geworden, ja sogar zu dessen Eckpfeiler. Es ist schwer vorstellbar, dass eine reibungslos funktionierende Marketingprämisse auf einer Website liegt, die nicht benutzerfreundlich gestaltet ist. Daher ist der angebotene Inhalt von fast gleicher Bedeutung wie ein gut gestaltete UX Design. Beim UX Marketing selbst hingegen geht es um das Streben nach:

  • maximaler Benutzerfreundlichkeit der Website für den Besucher
  • Glaubwürdigkeit des Unternehmens
  • visueller Attraktivität
  • maximaler Verkürzung der Zeit, die benötigt wird, um Inhalte zu finden, die den Benutzer interessieren.

UX Design und Marketing gehen Hand in Hand, unabhängig von der Art der Website, der Anwendung oder des angebotenen Produkts.

Die Quintessenz des UX Designs: eine benutzerfreundliche Gestaltung

Bei Tausenden von verschiedenen Websites zum gleichen Thema, die ähnliche Produkte verkaufen und gleiche Dienstleistungen anbieten, wird der Benutzer immer diejenige auswählen, dessen Nutzung sich am intuitivsten gestaltet. Deshalb ist es so wichtig, bei der Erstellung einer Website oder Anwendung dem UX Design besondere Aufmerksamkeit zu schenken. Die benutzerfreundliche Bedienung zählt gerade bei Betriebssystemen wie Windows 11 seit jeher zur höchsten Priorität und war hier zu einem großen Teil für den durchschlagenden Erfolg des Produkts verantwortlich.

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