Software - Sofort-Download

Software - Sofort-Download

Einrichtung - Hilfe & Support

Einrichtung - Hilfe & Support

Garantie - 100% Geld-zurück-Garantie

Garantie - 100% Geld-zurück-Garantie

Antivirenprogramm – warum dieses unverzichtbar ist

Mit einem Antivirenprogramm wehren Sie diverse Viren ab. Ein Virus ist bösartige Software, die darauf abzielt, negative Veränderungen an einem Computer vorzunehmen. Im schlimmsten Falle zielt ein Virus darauf ab, die Kontrolle über das Betriebssystem zu übernehmen. Die Art und Weise, wie Viren funktionieren, sind aber sehr unterschiedlich. So werden diese oftmals auch benutzt, um an sensitive Informationen, wie beispielsweise persönliche oder finanzielle Daten zu kommen. Zwar sind gängige Betriebssysteme wie Windows 11 standardmäßig mit dem Windows-Defender ausgestattet, dieser bietet jedoch gerade im Falle gefährlicherer Computerviren keinen umfassenden Schutz. Mit dem richtigen Antivirenprogramm schützen Sie sich vor Datenklau und sorgen für ein entspannteres Surferlebnis.

Computerviren, vor denen ein Antivirenprogramm Ihren PC schützt

Die häufigsten Wege, auf denen ein Computer durch einen Virus „infiziert“ wird, sind:

  • unwissentliches Herunterladen einer bösartigen Datei
  • Klicken auf einen Link, der Sie auf eine Website führt
  • Klicken auf den Link, den Sie in der E-Mail oder Textnachricht erhalten
  • Herunterladen von Anwendungen zweifelhafter Herkunft auf das Gerät
  • Anschluss eines externen Geräts wie z. B. eines Memory Sticks an den Computer 

Gefährliche Links werden in der Regel von Personen gesendet, die sich als Bankfilialen oder andere Institutionen ausgeben und deren Nachrichten unsere Aufmerksamkeit erregen. Die Nachrichten sind informativ und verleiten die Empfänger in der Regel im Zuge diverser Anweisungen dazu, auf den Link zu klicken. Auch die Übernahme von Konten in den sozialen Medien ist ein gängiges Verfahren. Dieser Prozess ähnelt der Verbreitung einer viralen Infektion unter Menschen – wenn ein Konto übernommen wird, wird eine kurze Nachricht an die Freunde des Benutzers (z. B. auf Facebook oder Instagram) gesendet, in der diese aufgefordert werden, auf den angehängten Link zu klicken. Wenn der Trick nicht rechtzeitig durchschaut wird, können sich die Verbreiter des Virus Zugang zum Konto der Opfer verschaffen.

Je nach Art des Ortes, der infiziert wird, können wir Viren in verschiedene Typen unterteilen:

  • Dateiviren – eine Art von Viren, die andere Dateien infizieren, indem sie deren Eigenschaften und Codes überschreiben oder verändern. Sie können schnell alle Dateien eines bestimmten Typs auf dem System verändern.
  • Skriptviren – werden in Skriptsprachen erstellt und laufen als Einträge, die bestimmte Funktionen aktivieren; sie können leicht über Webmail übertragen werden.
  • Festplattenviren – infizieren Dateien, die auf der Festplatte gespeichert sind, und replizieren sich innerhalb der Festplatte weiter, was zu einer starken Verlangsamung des Computers führt.

Antivirenprogramme schützen vor Cyberkriminellen

Das größte Problem, mit dem Antivirenprogramme derzeit zu kämpfen haben, ist die Tatsache, dass Cyberkriminelle mit der Entwicklung neuer Technologien immer mehr Boden gewinnen. Viren werden im Eiltempo modifiziert und verbessert, wobei jeden Tag bis zu mehrere tausend neue Versionen entstehen. Neben den potenziellen Bedrohungen entwickeln sich jedoch auch die Systeme zur Verhinderung solcher Infektionen weiter. So wie sich die Techniken der Kriminellen im Laufe der Zeit ändern, so entwickeln sich auch die im Zuge der Antivirenprogramme verwendeten Tools ständig weiter. 

Um die eine umfassende Sicherheit zu gewährleisten, ist neben einem guten Antivirus auch ein entsprechender Internetschutz nötig, da die meisten Viren heutzutage über das Internet verbreitet werden. Darüber hinaus gehört zu dem passenden Antivirenprogramm auch das passende Surfverhalten – so sollten Sie beispielsweise nur Links von Personen öffnen, die Sie wirklich kennen. Und selbst dann ist Vorsicht geboten, da diese Person ihrerseits Opfer eines Virus gewesen sein könnte. Mit einem guten Antivirenprogramm sind Sie aber für die meisten Bedrohungen gewappnet.

Bevor Sie sich für ein Antivirenprogramm entscheiden, sollten Sie sich einen Überblick über die auf dem Markt erhältlichen Lösungen verschaffen und je nach Bedarf das Angebot auswählen, das am besten zu Ihren Bedürfnissen passt. Die Suche nach dem richtigen Antivirenprogramm wird durch Tests und Softwarevergleiche, die von unabhängigen Portalen durchgeführt und im Internet veröffentlicht werden, erheblich erleichtert. Dadurch erhalten wir einen objektiven Überblick über die tatsächliche Leistung der einzelnen Produkte. Gängige, qualitative Antivirenprogramme für einen umfassenden Schutz stellen beispielsweise Kaspersky, Norton oder McAfee dar.

Ein gutes Antivirenprogramm fürs Handy

Die unglaubliche schnelle Entwicklung mobiler Geräte und ihrer Software hat bekanntlich dazu geführt, dass das Smartphone für die meisten Menschen zum täglichen Begleiter geworden ist, über welches die Kommunikation zu Freunden, Familien oder auch Arbeit abgewickelt wird.

Aufgrund des sehr hohen Volumens der darauf ausgeführten Operationen und der gespeicherten Daten ist die Sicherheit unserer Telefone extrem wichtig. Die grundlegenden Sicherheitsfunktionen sind natürlich die Zugangscodes für das Gerät selbst und die einzelnen Anwendungen sowie die biometrische Erkennung des Besitzers. Sie sollten jedoch auch die Bedrohungen im Auge behalten, die das System von innen heraus angreifen.

Auf Computern durchsucht ein Antivirenprogramm den Inhalt des Arbeitsspeichers und überprüft alle Dateien auf bekannte Signaturen. Auf einem Telefon ist es nicht in der Lage, diese Aktionen auszuführen, da es nur Zugriff auf den ihm zugewiesenen Bereich des RAM hat. Daher besteht der Hauptzweck der für mobile Geräte erhältlichen Antivirenprogramme darin, heruntergeladene Programme sofort zu überprüfen. Leider geben viele der für mobile Geräte erhältlichen Anwendungen nur vor, ein Antivirenprogramm zu sein und können das Smartphone im Falle einer echten Bedrohung nicht effektiv schützen. Tatsächlich sorgen viele der sogenannten Antivirenprogramme selbst für Schäden und stehlen ihrerseits Daten vom Gerät.

Im Falle des Android-Betriebssystems gibt es die Lösung Google Play Protect, welches hier als Antivirenprogramm fungiert und Anwendungen aus dem Google-Shop bei der Installation überprüft und Sie warnt, wenn verdächtige Software entdeckt wird. Zu seinen Funktionen gehört außerdem der regelmäßige Scan des Geräts, im Zuge dessen es Software, die es für schädlich hält, automatisch entfernt.

Eine der klassischen Fallen, die Betrüger iPhone-Benutzern stellen, sind Anzeigen, in denen behauptet wird, auf dem Telefon sei ein Virus entdeckt worden. Sie sind so konzipiert, dass sie die Einstellungen des iPhones und die echte Nachricht, die vom Gerät kommt, imitieren. Oft sind sie mit Anwendungen verlinkt, denen wir beim Herunterladen unwissentlich zustimmen und die wöchentlich oder monatlich große Summen von unserem Konto abziehen. Was die tatsächlichen Viren betrifft, die in das iPhone eindringen können, geht die potenzielle Bedrohung hauptsächlich von den Apps aus, die der Benutzer auf dem Gerät installiert. Allerdings ist die Strategie von Apple in dieser Hinsicht anders als die von Android. Das iOS-System ist sehr dicht und gut geschützt, und der App-Store steht unter ständiger Kontrolle von qualifizierten Teams, deren Aufgabe es ist, Programme aufzuspüren, die eine potenzielle Bedrohung darstellen könnten. Daher benötigen Geräte, auf denen dieses Betriebssystem läuft, keine zusätzlichen Antivirenprogramme, da sie bereits gut gegen solche Eindringlinge geschützt sind.

Virenprogramm Test – wie kann man den Schutz vor Gefahren, die auf unseren Geräten lauern, optimieren?

Ein gutes Antivirenprogramm muss fortschrittliche Erkennungstechnologie mit Virensignaturen und heuristischer Analyse kombinieren. Darüber hinaus muss das Antivirenprogramm über umfangreiche Module verfügen, die den Schutz des Computers vor Malware erhöhen. Unabhängig von der gewählten Schutzstufe sollten Sie Ihren Computer und die oben genannten Virensignatur-Datenbanken auf dem neuesten Stand halten. Um das maximale Schutzniveau eines Antivirenprogramms aufrechtzuerhalten, sollte dessen automatische Update-Funktion ebenfalls aktiviert sein. Und natürlich sollten Sie auch mit Antivirenprogramm vorsichtig sein und verdächtige Websites, Links und Nachrichten meiden.

Hinterlasse einen Kommentar